Pizza mit Grünem Spargel, Lachs und Ziegen-Ricotta

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Wir bereiten einen Pizzateig nach unserem Grundrezept. Bitte bei der Planung beachten, dass dafür mit einer Ruhezeit mindestns 60 min. nötig sind.

Das braucht man für 4 Personen für den Belag

  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 2 Zwiebel(n)
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 El. Tomatenmark
  • 500 g Spargel, grün
  • 200 g Räucherlachs
  • 250 g Ziegen-Ricotta (Ricotta aus Kuhmilch, Ziegen- oder Kuh-Frischkäse)
  • 150 g saure Sahne
  • Salz und Pfeffer
  • Basilikum, Oregano
  • Pecorino oder Parmesan

So geht’s

  1. Den Teig nach Rezept vorbereiten, in 2 Portionen teilen und ausrollen.
  2. Eine Zwiebeln klein würfeln und in einer Pfanne mit wenig Olivenöl goldbraun dünsten.
  3. Tomatenmark unterrühren und gehackte Tomaten zugeben.
  4. Etwas einköcheln lassen, die Flüssigkeit reduzieren.
  5. Den Ziegenkäse und die saure Sahne vermischen und mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. 
  6. Tomatensauce vom Herd nehmen und die Hälfte der Käse-Sahnemischung dazu geben.
  7. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Den Ofen auf 220 - 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 
  9. Den grünen Spargel waschen in mundgerechte Stücke schneiden.
  10. Die zweite Zwiebel schälen, halbieren und in Ringe schneiden.
  11. Den Spargel und Zwiebelringe in einer Pfanne mit 1 EL Öl leicht braten.
  12. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  13. Die Tomaten-Käse-Sahne-Mischung auf den Pizzaböden verteilen.
  14. Geräucherten Lachs darauf und den Spargel und Zwibel darüber verteilen.
  15. Die restliche Käse-Sahne-Mischung mit einem Esslöffel darauf in Nocken verteilen.
  16. Die Pizza auf einem Pizzastein oder auf einem Backblech (unteren Schiene) ca. 15 Min. backen. 
  17. Die fertige Pizza mit geriebenem Pecorino oder Parmesan bestreuen und servieren.

Hier finden Sie weitere Spargelrezepte.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.