Kallitsounia mit Spinat und Fenchel

Kallitsounia mit Spinat und Fenchel - (c) Jörg Bornmann

Das braucht man für 20-30 Kallitsounia

  • 1 kg Mehl 405
  • Salz
  • Olivenöl
  • Wasser 
  • 30 ml Tsikoudia
  • 2 kg Spinat
  • 1 Bund frischen Fenchel
  • Pfeffer 
  • Minze
  • 1 Zwiebel
  • 2 Eigelb
  • Sesam

So geht’s

  1. Mehl, eine Prise Salz, 2 El Olivenöl und Tsikoudia gut miteinander vermischen und kneten, bis ein glatter Teig entsteht.
  2. Dabei so viel Wasser dazu geben, dass der Teig nicht an den Händen klebt.
  3. Den Teig vor der Weiterverarbeitung abgedeckt 1-2 Stunden ruhen lassen.
  4. Spinat gut waschen, Wurzeln entfernen und klein schneiden.
  5. Den Spinat 5 Min. blanchieren, danach gut auspressen
  6. Zwiebel klein würfeln und mit etwas Olivenöl andünsten.
  7. Fenchel klein hacken.
  8. Spinat, Zwiebel, Fenchel und etwa 4 El Olivenöl in einer Schüssel vermischen.
  9. Mit Salz, Pfeffer und Minze abschmecken.
  10. Den Teig ca. ½ cm dick ausrollen und mit einer Untertasse runde Kreise ausstechen.
  11. Die Teigkreise mit jeweils 1 El der Füllung bestreichen.
  12. Von allen vier Rändern zusammen falten, so dass kleine Taschen entstehen. 
  13. Eigelbe verquirlen, die Teigtaschen damit bestreichen und mit Sesam bestreuen.
  14. Die Teigtaschen auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech legen.
  15. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 30-40 min. backen.

Genussfreak-Tipp 1: Falls kein frischer Fenchel zur Verfügung steht kann man ersatzweise 2 El. Fenchelsamen unter die Füllung geben.
Genussfreak-Tipp 2: Den Tsikoudia kann man, falls nicht zur Hand, auch durch italienischen Grappa ersetzen.

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Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.