Torta al limone dell’Isola dei Pescatori

Torta al Limone dell Isola dei Pescatori - (c) Roberto Maggioni

Das braucht man für eine Springform von 28/30 cm

  • 380 g Mehl
  • 380 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 5 Eier
  • 1,5 Teelöffel Backpulver

Für die Glasur

  • 6 Zitronen
  • 100 g Zucker

So geht’s

  1. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen.
  2. Die Springform mit Butter fetten und dünn mit Mehl bestäuben.
  3. Die weiche Butter mit dem Quirl hellcremig schlagen.
  4. Zucker und eine Prise Salz dazugeben und solange weiterschlagen, bis der Zucker nicht mehr knirscht.
  5. Die Eier einzeln aufschlagen und unter die Butter- Zuckermischung rühren, bis eine glatte Masse entstanden ist.
  6. Mehl und Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren.
  7. Der Teig hat dir richtige Konsistenz, wenn er schwer reißend vom Quirl fällt.
  8. Bleibt er fest daran hängen, noch löffelweise Milch unterrühren.  
  9. Den Rührteig in die Form füllen und glattstreichen.
  10. Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene ca. 40 backen. 
  11. Nach 40 min. mit einem Holzstäbchen in den Kuchen stechen, bleibt kein Teig am Stäbchen beim Herausziehen kleben ist der Kuchen fertig.
  12. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form 10 min. stehen lassen.
  13. Anschließend auf eine Kuchenplatte stürzen und abkühlen lassen.
  14. Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, die 6 Zitronen heiß waschen, trocknen und die Schale abreiben. Den Zucker mit 50 ml Wasser 3 bis 5 Minuten einkochen.
  15. Die abgeriebene Zitrone pressen und den Saft den Sirup zusammen mit dem Abrieb zugeben.
  16. 1 bis 2 Minuten köcheln lassen.
  17. Den Kuchen mit einer Kuchennadel mehrfach einstechen.
  18. Anschließend den Zitronensirup mit einem Esslöffel gleichmäßig verteilen. 
  19. Auskühlen lassen und Genießen.

Mit freundlicher Genehmigung der Maggioni Tourist Marketing.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.derlagomaggiore.de und www.distrettolaghi.it/de.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.