Steirischer Wok

Steirischer Wok - (c) Stefan Kristoferitsch mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Das braucht man für 4 Personen

  • 400 g Schweinefilet
  • 1 Eiklar
  • 1 EL Stärkemehl
  • 1 TL Erdnussöl
  • Salz, Pfeffer
  • 2 – 3 EL Erdnussöl
  • 300 g Kürbisfleisch (Butternut, Napoli)
  • 1 Bund Frühlingszwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Braunzucker
  • 1 EL Currypaste
  • 1 EL Reisessig
  • 2 EL Sojasauce
  • 125 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 50 g geröstete Kürbiskerne
  • Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.
  • Frische Kräuter

So geht’s

  1. Schweinefilet in Streifen schneiden.
  2. Eiklar leicht aufschlagen, mit Stärkemehl und 1 TL Erdnussöl vermengen.
  3. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. In die Marinade geben und mindestens 15 Minuten durchziehen lassen.
  5. Wok erhitzen, etwas Erdnussöl hineingeben.
  6. Das marinierte Fleisch in mehreren Portionen anbraten, wieder herausnehmen und beiseitestellen. 
  7. Kürbis und Frühlingszwiebel in größere mundgerechte Stücke schneiden.
  8. Etwas Erdnussöl im Wok erhitzen und Kürbis 4 Minuten anbraten.
  9. Frühlingszwiebel zugeben und kurz mitbraten.
  10. Gemüse an den Wokrand schieben.
  11. Fein gehackten Knoblauch in etwas Kürbiskernöl in der Mitte des Wok anschwitzen. 
  12. Zucker, Essig, Sojasauce, Currypaste und Wasser zugeben.
  13. Mit Gemüse vermischen und alles 3 Minuten kochen lassen.
  14. Abschließend das Fleisch zugeben und erhitzen.
  15. Gericht auf Teller anrichten.
  16. Mit Steirischen Kürbiskernen und frischen Kräutern bestreuen.

Tipp: Als Beilage gedünsteten Basmati-Reis reichen oder vorgegarte Wok-Nudeln beim Gemüse mitbraten.

Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Zubereitungszeit: 60 Minuten
Schwierigkeit: Leicht

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.