Rehrücken auf Kernölrisotto mit Muskatkürbis und Rahmkohlrabi

Rehrücken auf Kernölrisotto mit Muskatkürbis und Rahmkohlrabi - (c) Werner Krug mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Das braucht man für 4 Personen
Filet mit Soße

  • 600 g Rehrücken ohne Knochen und Silberhaut
  • 1 Zweig frischer Thymian
  • 5 Wacholderbeeren angedrückt
  • 2 Knoblauchzehen angedrückt
  • 2 Gewürznelken
  • 1 kleines Stk. Orangenschale
  • Salz, Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 4 cl Gin
  • Olivenöl und Butter zum Braten

Risotto

  • 50 g Zwiebel
  • 100 g Risottoreis
  • 1 l Rindsuppe ungewürzt
  • 50 g Steirischer Parmesan (Asmonte)
  • 30 g Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Gemüsebeilage

  • 1 Stk. Kohlrabi
  • 150 g Sahne
  • Salz, Muskatnuss
  • 4 x 1 cm dicke Scheiben Muskatkürbis ohne Schale
  • 1 Zweig frischer Rosmarin
  • Salz

So geht’s

  1. Den Rehrücken in Butter und Olivenöl anbraten.
  2. Die Gewürze zugeben und im vorgeheizten Backrohr bei 90°C rosa fertig garen.
  3. Den Bratensatz mit Gin ablöschen, mit etwas Rindsuppe aufgießen und zu einer Soße kochen. Soße salzen und pfeffern, bei Bedarf mit Maizena binden.
  4. Für das Kernölrisotto Zwiebel klein schneiden.
  5. In Butter anschwitzen, Risottoreis dazugeben und kurz mit rösten.
  6. Mit der Rindsuppe etappenweise aufgießen und dabei ständig rühren.
  7. Wenn der Reis noch körnig ist, Parmesan und Kürbiskernöl zugeben.
  8. Mit Salz abschmecken.
  9. Das Risotto sollte cremig sein.
  10. Kohlrabi in dünne Scheiben schneiden und in Obers knackig kochen.
  11. Mit Salz und Muskatnuss würzen.
  12. Vor dem Anrichten zu kleinen Rollen drehen.
  13. Die Kürbisscheiben in Butter mit etwas frischem Rosmarin auf beiden Seiten anbraten.
  14. Bei Bedarf leicht salzen.

Rezept Christian Übeleis, mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Zubereitungszeit: 90 Minuten       
Schwierigkeit: Mittel
Personenanzahl: 4               
Rezeptart: Hauptspeise

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.