Putenbraten mit Wirsingröllchen

Putenbraten mit Wirsingröllchen - (c) Wirths PR

Das braucht man für 4 Personen

  • 1,2 kg Putenbraten
  • Salz und Pfeffer
  • 4 EL Sonnenblumenöl 
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 EL Blütenhonig
  • 1 kg Kartoffeln 
  • 1 Kopf Wirsing
  • 1 Möhre 
  • 100 g Schinken
  • 150 g Schmand 
  • Muskat

So geht’s

  1. Den Putenbraten kalt abbrausen, trocken tupfen.
  2. Salzen und pfeffern und in einem Bräter in 3 EL heißem Öl rundum anbraten. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 
  3. Suppengrün putzen, waschen und grob hacken. 
  4. Zwiebel und Suppengrün an den Braten geben und kurz mit anrösten. 
  5. Braten mit dem Wurzelgemüse in einen Bräter geben.
  6. Mit Honig bestreichen und 1 Stunde garen. 
  7. Inzwischen die Kartoffeln kochen und die Wirsingröllchen zubereiten. 
  8. Von dem Wirsingkopf 8 große, schöne Blätter abnehmen, waschen und in kochendem Salzwasser 3-5 Minuten blanchieren. 
  9. 200 g Wirsing klein schneiden, ebenfalls blanchieren und anschließend abtropfen lassen. 
  10. Die Möhre raspeln. 
  11. Schinken würfeln und in 1 EL Öl anbraten.
  12. Wirsing und die Möhre zugeben und kurz andünsten. 
  13. 2 EL Schmand zugeben, alles 5-10 Minuten kochen.
  14. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. 
  15. Die Masse auf die Wirsingblätter füllen und einrollen.
  16. Die Röllchen in der Pfanne mit etwas Wasser kurz erhitzen. 
  17. Braten aus dem Bräter nehmen, warm stellen. 
  18. Wurzelgemüse pürieren und aufkochen.
  19. Den restlichen Schmand zugeben.
  20. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
  21. Mit dem Braten, den Wirsingröllchen und den Kartoffeln servieren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.