Oregano-Kernölknusperstangerl

Oregano-Kernölknusperstangerl - (c) Stefan Kristoferitsch mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Das braucht man für 4 Bleche

  • 450 g glattes Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • ca. ¼ l lauwarmes Wasser
  • 1 – 2 EL Oregano getrocknet
  • 4 EL Kürbiskerne
  • 4 EL Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz zum Bestreuen

So geht’s

  1. Hefe im lauwarmen Wasser auflösen, Mehl mit Salz und Zucker mischen.
  2. Wasser mit aufgelöster Hefe dem Mehl zugeben.
  3. Alles zu einem weichen Teig verkneten (8 – 10 Minuten).
  4. Zugedeckt im Warmen rasten lassen, bis er mindestens zur doppelten Größe aufgegangen ist.
  5. Backrohr vorheizen, Kürbiskerne und Knoblauch fein hacken.
  6. Teig in vier Stücke teilen und zu Kugeln formen.
  7. Mit einem Nudelholz sehr dünn (ca. 2 mm) zu einem Oval auswalken.
  8. Jede Teigplatte mit einem EL Kürbiskernöl bestreichen.
  9. Knoblauch, Kürbiskerne und Oregano darauf verteilen, leicht salzen und einrollen.
  10. Die Rollen anschließend mit dem Nudelholz platt drücken.
  11. Mit einem scharfen Messer längliche ca. 1 cm dicke Stangerl runterschneiden, drehen und mit ausreichend Abstand auf Backblech legen.
  12. Mit Wasser bespritzen/bestreichen und bei 220°C Ober- Unterhitze (200°C Heißluft) 10 – 15 min backen.

Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Tipp: Es können auch andere Kräuter verwendet werden, wie z.B. Rosmarin oder Thymian. Der Fülle sind eigentlich keine Grenzen gesetzt – alles was schmeckt ist möglich!

Zubereitungszeit: 45 Minuten
Wartezeit: 80 Minuten (Rast- und Backzeit)
Schwierigkeit: Mittel

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Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.