Kohlrouladen Gaumenschmaus

Kohlrouladen Gaumenschmaus - Ein klassischen Gericht neu interpretiert - (c) Wirths PR

Das braucht man für 4 Personen
8 Blätter Spitzkohl

für die Füllung

  • 250 g Gabelspaghetti
  • 250 g Hackfleisch
  • 1 Ei
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Paniermehl
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Zwiebel
  • 1 kleine Möhre
  • 100 g Champignons
  • 2 EL Butter

für die Sauce

  • 1 Tomate
  • 1 Möhre
  • 1/2 Kohlrabi
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 1 Zwiebel
  • Salz und Pfeffer
  • 3 EL Sahne
  • 2 EL trockener Weißwein
  • Schnittlauchröllchen

So geht’s

  1. Kohlblätter blanchieren und abtropfen lassen.
  2. Das Kochwasser aufheben. 
  3. Für die Füllung Gabelspaghetti nach Packungsanweisung zubereiten und abtropfen lassen. 
  4. Hackfleisch, Ei, Senf und Paniermehl kneten und mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.
  5. Möhre schälen und in Streifen schneiden. 
  6. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. 
  7. Zwiebelwürfel, Möhrenstreifen und Champignonscheiben sowie Gabelspaghetti zu dem Hackfleisch geben und vermischen. 
  8. Die blanchierten Kohlblätter mit Hackfleisch-Nudelmasse füllen.
  9. Mit einem Bindfaden fixieren und in heißer Butter von allen Seiten anbraten. 
  10. In der Zwischenzeit für die Sauce Tomate kreuzweise einritzen.
  11. Mit kochendem Wasser überbrühen und die Haut abziehen.
  12. Gemüse in Würfel schneiden, zu den Kohlrouladen geben und kurz mitdünsten. 400 ml des verbliebenen Kohlkochwassers angießen und die Rouladen ca. 15 Minuten garen.
  13. Die Rouladen herausnehmen und warm stellen.
  14. Den Braten-Gemüsefond pürieren, mit Sahne und Weißwein verfeinern.
  15. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  16. Rouladen mit der Sauce und mit Schnittlauchröllchen garniert servieren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.