Herzhafte Eiterbeulen - Ein Rezept für Halloween

Herzhafte Eiterbeulen - Ein Rezept für Halloween - (c) Olga Reyes-Busch

Das braucht man

  • 3 oder 4 kleine Kürbisse (z. B. ’Delicata‘, ’Sweet Dumpling‘, ’Sweet Mama‘, ’Shokichi Red‘, ’Puccini‘, ’Golden Nugget‘)
  • 400 g Hackfleisch 
  • 1 Stange Lauch 
  • 1 Zwiebel 
  • 2 Knoblauchzehen 
  • 2 EL Tomatenmark 
  • 100 g Crème fraîche 
  • 100 ml Sahne 
  • 2 EL geriebener Käse (z. B. Edamer) 
  • 100 g geriebener Parmesan 
  • Salz, Pfeffer 
  • 1 TL Currypulver 
  • 2 EL Pflanzenöl 
  • Für die Dekoration 
  • Salbeiblätter

So geht’s

Bild entfernt.

  1. Kürbisse waschen, die Deckel abschneiden.
  2. Das Fruchtfleisch sowie die Kerne mit einem Löffel oder Eisportionierer ausschaben. 
  3. Etwa 3 cm Rand stehenlassen.
  4. Kürbis mit Deckel 15 Minuten lang bei 180 ˚C im Ofen garen. 
  5. Lauch waschen und in Ringe schneiden. 
  6. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein schneiden.
  7. Ausgeschabtes Kürbisfleisch würfeln. 
  8. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Lauch und Knoblauch darin anbraten. 
  9. Das Hackfleisch und die Kürbiswürfel hinzugeben und ebenfalls anbraten. 
  10. Tomatenmark, Crème fraîche, Sahne und den Parmesan unterrühren. 
  11. Mit Salz und Pfeffer würzen. 
  12. Den Kürbis aus dem Ofen nehmen und die Hackfleischmasse hineinfüllen. 
  13. Den Deckel wieder aufsetzen und die gefüllten Kürbisse weitere 30 Minuten im Backofen garen.
  14. Anschließend mit oder ohne Deckel servieren und mit einzelnen Salbeiblättchen dekorieren.

Rezept und Foto mit freundlicher Genehmigung aus dem Buch
Olga Reyes-Busch
Happy Halloween Kürbisschnitzen
Rezepte, Deko mit Gruselfaktor

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.