Grünkohlsuppe mit Brot-Kürbiskern-Croutons

Grünkohlsuppe mit Brot-Kürbiskern-Croutons - (c) Stefan Kristoferitsch mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Das braucht man für 6 Personen

  • 1 Stk. Grünkohl
  • 60 g Butter
  • 750 ml Rinder-Bouillon
  • Salz
  • Pfeffer
  • nach Bedarf: Kartoffelstärke
  • 3 dünne Scheiben Schwarzbrot
  • 2 EL Steirische Kürbiskerne, natur
  • Rapsöl
  • 6 EL Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

So geht’s

  1. Vom Grünkohl die äußeren Blätter entfernen, Kohlkopf vierteln, Strunk entfernen und Blätter in feine Streifen schneiden.
  2. Diese (ca. 400 g) in kochendem Salzwasser blanchieren, Wasser abgießen.
  3. Für die Einlage etwas blanchierten Kohl Beiseite stellen.
  4. Zum restlichen Kohl die Butter geben.
  5. Mit Bouillon aufgießen und zugedeckt 20 bis 25 Minuten leicht köcheln lassen.
  6. Anschließend alles mit einem Pürierstab fein pürieren.
  7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Bedarf mit Kartoffelstärke binden.
  8. Für die Suppeneinlage das Brot in kleine Würfel schneiden.
  9. In einer Pfanne, gemeinsam mit den gehackten Kürbiskernen und Rapsöl rösten.
  10. Nach Belieben salzen und anschließend auf einem Stück Küchenpapier trocknen lassen. 
  11. Suppe in vorgewärmten Tellern anrichten, mit Grünkohlstreifen, Brot-Kürbiskern-Croutons und etwas Steirischem Kürbiskernöl g.g.A. garnieren.

Tipp: Anstatt der Rinder-Bouillon kann auch Gemüsebrühe verwendet werden.

Rezept von Kochen & Küche, mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Zubereitungszeit: 30 Minuten
Wartezeit:15 Minuten
Schwierigkeit: Leicht

Bild entfernt.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.