Genussvoll unterwegs im Veneto

Rovigo - (c) Gabi Vögele

Venedig ist natürlich der große, leuchtende Fixstern der Region Veneto. Die Lagunenstadt zieht mit ihren Kanälen und Brücken und den venezianischen Palästen die großen Touristenströme an. Verona ist mit den Opernaufführungen in der Arena und den Schauplätzen von Shakespeares Romeo und Julia der zweite große Touristenmagnet der Region. Beide Städte werden vor allem in der Hauptsaison aber von Besuchern geradezu überrannt.

Da lohnt es sich, in die kleineren, vielleicht nicht ganz so populären Städte und Dörfer zwischen diesen beiden Touristen-Hotspots auszuweichen. Denn auch dort gibt es jede Menge kulturelle Glanzstücke zu entdecken bei deutlich weniger Touristenrummel. Und nicht zuletzt kann man abseits der Touristen-Hochburgen auch eine Vielzahl kulinarischer Spezialitäten der Region Veneto entdecken.

Zu den kulturellen Schätzen des Veneto abseits der großen Städte gehören die Villen des Renaissancearchitekten Andrea Palladio. Rund 60 Villen haben der bedeutendste Architekt der Renaissance in Oberitalien und seine Schüler im weiten Umkreis um die Stadt Vicenza errichtet. Die UNESCO hat die Villen, die nach dem Vorbild der römischen Antike gestaltet sind, auf ihre Weltkulturerbe-Liste gesetzt. Reist man durch das Veneto zwischen Venedig und Verona, trifft man immer wieder auf Bauten aus der Schule Palladios.

Rovigo – Land zwischen Etsch und Po: Villen, Nüsse und Grappa
In Rovigo, eine knappe Autostunde südlich von Venedig im Land zwischen Etsch und Po gelegen, findet man neben den zwei markanten Türmen des alten Castello und venezianischen Adelspalästen wie dem Palazzo Roverella mit der sehenswerten Pinacoteca dell‘ Accademia dei Concordi auch die Wallfahrtskirche La Rotonda. Sie wurde von einem Schüler Palladios, Francesco Zamberlan, geschaffen wurde. Die achteckige Kirche ist von einem Säulengang umgeben und wirkt von außen schlicht. Im Inneren ist sie aber üppig barock ausgeschmückt mit Wandmalereien in drei Reihen übereinander. Das Herzstück der Kirche bildet der Hochaltar mit dem als wundertätig verehrten Bild der Madonna del Soccorso. Neben der Funktion als Wallfahrtsstätte diente La Rotonda aber immer auch einem zweiten Zweck: In den Räumen über dem Säulengang wurde Getreide gelagert, um es vor möglichen Überschwemmungen zu schützen, mit denen in dem nur sieben Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Land zwischen zwei Flüssen immer zu rechnen war. Die Landwirtschaft war schon immer wichtig in Rovigo, das ist noch heute so.

Ein Beispiel dafür ist die Azienda Agricola Valier nicht weit vom historischen Zentrum von Rovigo. Der Bauernhof wird seit 1484 von der Familie Valier betrieben. Seit 1991 konzentriert sich die Familie auf den Anbau von Walnüssen. 15.000 Walnussbäume habe man inzwischen angepflanzt, erzählen die Brüder Daniele und Bernardo Valier, die den Betrieb gemeinsam mit neun weiteren Geschwistern heute führen. 150 Tonnen reife Walnüsse ernten sie im Jahr, dazu 1.000 Kilo grüne Nüsse. Die Nüsse verarbeiten sie auf dem Hof zum großen Teil selbst weiter – etwa zu Walnusspaste als Basis für Walnusseis, zu süßem Brotaufstrich und herzhafter Pasta-Sauce. In der hauseigenen Bäckerei werden auch Walnusskuchen und -kekse gebacken. Und mit den grünen, unreif geernteten Nüssen wird der Nußlikör Nocino angesetzt. Das alles kann man im Hofladen als kulinarisches Mitbringsel erstehen. Oder gleich vor Ort vernaschen.

Nur einige Kilometer von Rovigo entfernt findet man in Fratta Polesine mit der Villa Badoer und der benachbarten Villa Grimani Molin Avezzù die nächsten Zeugnisse von Palladios Baukunst. Der Ort im Land zwischen Etsch und Po, der Jahrhunderte lang zur Republik Venedig gehörte, diente vielen wohlhabenden Venezianern als Sommerfrische. Sie ließen sich hier Villen und Paläste bauen. „Die Villa Badoer errichtete Palladio zwischen 1556 und 1563 für den venezianischen Adeligen Francesco Badoer als Herrenhaus und landwirtschaftlichen Betrieb“, erklärt Brigida Putinato vom Rovigo Visitors Bureau. Die Villa ist heute im Besitz der Provinz Rovigo und kann besichtigt werden. Mit seiner vorgelagerten Säulenhalle erinnert der Bau an einen griechischen Tempel. „Damit ist die Villa ein typisches Beispiel für Palladios Architektur und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe“, erklärt Putinato. Die vorgelagerte Säulenhalle und die Räume im Inneren sind mit Fresken bemalt. Gleich nebenan hat ein Schüler Palladios diesen Baustil in der Villa Grimani Molin Avezzù nachgeahmt. Auch diese Villa schmückt ein vorgelagerter Säulengang und üppige Fresken im Inneren.  Die Villa ist in Privatbesitz, kann aber für Hochzeiten und andere Veranstaltungen gebucht werden.

Um den Abend nach einem Tag voller kultureller Eindrücke ausklingen zu lassen, bietet sich die Antiche Distillerie Mantovani ganz in der Nähe von Fratta Polesine an. In Pincara stellt die Familie Mantovani seit dem 19. Jahrhundert Spirituosen her. Paolo Mantovani führt diese Familientradition mit großer Leidenschaft fort. Er kreiert in der Distillerie immer wieder neue Spezialitäten. Eine Besonderheit ist etwa der Liquore del Polesine. Der dunkle Kräuterlikör wird aus lokalen Pflanzen hergestellt, darunter Löwenzahn. Auch der Grappa delle Nebbie zählt zu Paolo Mantovanis Spezialitäten. Die Eichenfässer, in denen der Grappa reift, stehen im Garten der Distillerie. Der Nebel, der die Landschaft zwischen Etsch und Po im Winter oft überzieht, soll dem Grappa einen außergewöhnlich weichen Geschmack verleihen. Ob das stimmt, lässt sich bei einer Verkostung überprüfen. Noch mehr Sinneseindrücke kann man im Museum der Distillerie erleben. Dort gibt es unter anderem auch einen Duft-Parcours, an dem sich typische Aromen der Schnäpse und Liköre erschnuppern lassen. Und zum Glück verfügt die Distillerie auch über ein Gästehaus, in dem man nach einer Verkostung übernachten kann.

Treviso – der Garten Venedigs: Kanäle, Radicchio und Tiramisu
Rund eine Autostunde von Rovigo entfernt kann man in Treviso eine weitere kulturelle und kulinarische Schatzkammer entdecken. Treviso ist bekannt als Stadt der Kanäle. Ein Netz aus kleinen Wasserstraßen, gespeist von den Flüssen Sile und Botteniga, durchzieht die Stadt.  Entlang der Kanäle lässt sich die Stadt bei einem gemütlichen Spaziergang erkunden, von der Piazza dei Signori mit dem alten Rathaus über die elegante Via Calmaggiore mit ihren Laubengängen bis zum Pescheria-Viertel, wo der Fischmarkt der Stadt idyllisch auf einer kleinen Insel im Fluss Sile liegt.

Die wasserreiche Umgebung machte Treviso zum Garten Venedigs. Das hier angebaute und von Wassermühlen gemahlene Getreide wurde früher über die Kanäle per Schiff bis nach Venedig geliefert. Auch heute ist Treviso noch für seine landwirtschaftlichen Erzeugnisse bekannt – allen voran der berühmte Radicchio di Treviso. Das zart weiß-rötliche Blattgemüse wird hier auch liebevoll als Winterblume bezeichnet. Denn geerntet wird der Radicchio erst nach dem ersten Frost. Und dass der Radicchio aus Treviso besonders mild schmeckt, ist ebenfalls dem Wasser des Flusses Sile zu verdanken. Denn nach der Ernte wird das Gemüse, dessen Blätter nach dem Frost zunächst bräunlich welk sind, in Kisten für 10 Tage ins Flusswasser gestellt. Dort treibt der Radicchio frische Wurzeln und neue, zarte, weiß-rote Blätter aus. Erst in den jungen Trieben steckt der typische leicht süßliche Geschmack, der die Spezialität aus Treviso vom gewöhnlichen, leicht bitteren Radicchio unterscheidet. An den Marktständen auf dem Fischmarkt stapeln sich die rot-weißen Stauden zu hübschen Stillleben. Und in den Restaurants von Treviso bekommt man die Spezialität in verschiedensten Zubereitungsformen serviert: roh als Salat, gegrillt oder gedünstet. Besonders lecker: Risotto mit Radicchio.

Noch auf eine zweite kulinarische Spezialität ist man in Treviso besonders stolz: Die Stadt nimmt für sich in Anspruch, dass hier das Tiramisu erfunden wurde, und zwar im Restaurant „Le Beccherie“ im Zentrum von Treviso. Hier soll das weltbekannte Dessert 1972 zum ersten Mal auf der Speisekarte gestanden haben, unter der regionalen Bezeichnung Tiramesù. Die Grundlage für die Kreation legte die damalige Besitzerin des Restaurants, Alba Campeol, demnach aber schon 1955. Zur Stärkung bereitete sie für ihre junge Schwiegertochter ein Frühstück mit Zabaglione und Kaffee – sozusagen der Power Riegel der 50er Jahre. Zusammen mit dem lokalen Konditor Roberto Lolì Linguanotto entwickelte sie die Kreation in einer langen Experimentierphase weiter zu einem Dessert für ihr Restaurant. 1972 schließlich präsentierte „Le Beccherie“ bei der Expo in Mailand ein Menü, das mit Tiramesù endete. Mit den vielen Italienern, die ins Ausland auswanderten, verbreitete sich die Süßspeise dann in alle Welt. So erzählt es der heutige Eigentümer des Restaurants, Paolo Lai. Das klassische Tiramisu aus Löffelbiskuits, Mascarponecreme, Kaffee und dunklem Kakaopulver findet man natürlich auch heute noch auf der Karte des „Le Beccherie“.

Um das beste Rezept für die Süßspeise wird in Treviso alljährlich sogar ein Wettbewerb ausgetragen, der Tiramisu Worldcup. Dabei wird jeweils das beste traditionelle und das kreativste Tiramisu-Rezept gekürt. Der amtierende „traditionelle“ Tiramisu-Weltmeister heißt Stefano Serafini, stammt aus Venedig und ist im Hauptberuf Juwelier. Sein Geheimnis: Nur Eidotter für die Mascarponecreme, nicht zu viel Zucker und nur Mocca auf die Löffelbiskuits, kein Alkohol. „Tiramisu muss süß und bitter sein“, erklärt er, „dann ist es richtig.“

Das Rezept für das traditionelle Tiramisu, wie es im „Le Beccherie“ zubereitet wird, finden Sie hier...

Neben diesen kulinarischen Spezialitäten hat Treviso auch noch eine besonders skurrile Attraktion in Sachen Genuss zu bieten: Auf einem kleinen versteckten Platz in der Altstadt, in der Calle del Podestà, steht die Fontana delle Tette, der „Tittenbrunnen“. Aus den beiden Brüsten der weiblichen Brunnenfigur floss zu Zeiten der venezianischen Republik bei besonderen Feierlichkeiten Weiß- und Rotwein. Heute ist es nur noch Wasser, das aus den Brüsten fließt.  

Palladios Meisterwerk in den Hügeln des Prosecco  
Freunde des Weins müssen von Treviso aus aber nur ein Stück Richtung Norden fahren. Hier erstreckt sich das hügelige Weinbaugebiet Prosecco. Entlang der Strada del Prosecco, die über 33 Kilometer von Conegliano nach Valdobbiadene führt, kann man in eine der schönsten Wein-Landschaften Italiens eintauchen und dabei nicht nur viel über die Herstellung des populären Schaumweins erfahren, sondern sich natürlich auch in einer der über 300 Kellereien des Anbaugebiets oder in einem der Restaurants den bekannten Schaumwein schmecken lassen.

Zu den schönsten Orten im Prosecco-Gebiet gehört Asolo. Der Ort auf einem der Hügel zählt auch zu den schönsten Dörfern Italiens. Eine mächtige Festung aus dem 12. Jahrhundert überragt den Ort. Das Schloss mit dem weithin sichtbaren Uhrturm war ab Mitte des 14. Jahrhunderts Sitz der Stadtvögte von Venedig. 1489 wurde es zum Wohnsitz von Caterina Cornaro, Ehefrau des Königs von Zypern, deren Namen es noch heute trägt. Sie war eine geborene Venezianerin und ließ sich nach dem Tod des Ehemannes und ihrer Abdankung als Königin von Zypern in Asolo nieder. Heute ist in dem Schloss ein Theater untergebracht, das nach der Schauspielerin Eleonora Duse benannt ist. Sie besaß in Asolo ein herrschaftliches Wohnhaus und ist auch auf dem Friedhof von Asolo begraben.

Bekannt ist Asolo aber auch für seinen Prosecco. Asolo Prosecco Superiore DOCG ist seit 2009 eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Als Rebsorte muss zu mindestens 85 Prozent Glera verwendet werden, die typische Prosecco-Traube. Die Trauben müssen in der Gegend um Asolo angebaut werden und auch die Herstellung und Abfüllung muss hier erfolgen. Ein Glas des perlenden Getränks sollte man in Asolo, mit weitem Blick über die Hügel des Prosecco, auf jeden Fall genießen.

Auch in der Nähe von Asolo trifft man wieder, wie an so vielen Orten im Veneto, auf eine Villa des Renaissance-Architekten Palladio: Im kleinen Örtchen Maser steht mit der Villa Barbaro eines seiner Meisterwerke. Die Villa wurde zwischen 1550 und 1560 für die Brüder Daniele und Marcantonio Barbaro als prächtiger Landsitz erbaut. Sie wurde - typisch für die von Palladio entworfenen Villen - als Wohnhaus und Gutsbetrieb genutzt. Das Haupthaus ähnelt mit seinen ionischen Säulen einem römischen Tempel. In den Seitenflügeln mit langen Arkadengängen waren in der oberen Etage die Bediensteten untergebracht, die Räume unten wurden landwirtschaftlich genutzt.

Nachdem man sich ein paar Filzpantoffeln übergezogen hat, führt der Eigentümer, Graf Vittorio dalle Ore, höchstpersönlich durch die Innenräume der Villa. Sie sind mit Fresken des Malers Paolo Veronese ausgeschmückt. Einer der Räume ist Bacchus, dem Gott des Weines, gewidmet. Die Wände zieren Landschaften mit Weinreben, an der Decke reicht Bacchus Trauben aus einem goldenen Becher. Der Weinbau spielte schon immer eine wichtige Rolle für das Landgut, berichtet Graf Vittorio dalle Ore. Bis heute gehört das Weingut Villa di Maser zu dem Anwesen. Die Weinberge rund um die Villa liegen im Anbaugebiet des Asolo Prosecco Superiore DOCG. Die Weine des Weinguts kann man in der Casa Diamante in der Nähe der Villa bei einer Weinprobe verkosten.

Gedenken und Genuss am Monte Grappa
Nicht weit von der prunkvollen Villa Barbaro kann man in den Bergen des Veneto auch noch ein ganz anderes historisches Monument besuchen. Auf dem Gipfel des Monte Grappa erinnert eine monumentale Gedenkstätte an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Der Monte Grappa bildete in dem Krieg die Frontlinie zwischen Italien und Österreich-Ungarn. Tausende Soldaten mussten in den Schützengräben am Berg ihr Leben lassen. Das gewaltige Denkmal, das daran erinnert, dient auch als Beinhaus für die sterblichen Überreste von 12.615 italienischen und 10.295 österreichischen Soldaten. In einem Freilichtmuseum am Berg kann man sich über die Geschichte des Krieges informieren.

Weil der Monte Grappa mit seinen 1.776 Metern Höhe aber auch einen herrlichen Ausblick und viel unberührte Natur bietet, haben in den vergangenen Jahrzehnten Aktivurlauber den Berg für sich entdeckt: Gleitschirmfliegern kann man hier beim Start zusehen, ambitionierte Radfahrer quälen sich die steilen Bergstraßen hoch und Wanderer finden ein weitläufiges Netz an Wanderwegen.  

Nach einem ausgiebigen Rundgang oder einer kleinen Wanderung am Monte Grappa kann man sich dann am Gipfel im Rifugio Bassano mit einer Brotzeitplatte mit lokalen Speck-, Salami- und Käsespezialitäten stärken. Bekannt ist die Region um den Monte Grappa vor allem für die Käsesorten „Morlacco“ und „Bastardo“. Die Milch von den Bergbauernhöfen und den im Sommer bewirtschafteten Almen macht den Käse vom Monte Grappa so geschmackvoll.

„Bastardo“ wurde historisch mit Milch von verschiedenen Tieren - Kühen, Schafen und Ziegen – hergestellt. Heute wird fast ausschließlich Kuhmilch verwendet. „Morlacco“ verdankt seinen Namen Hirten aus der Balkanregion Morlacchia, die sich zur Zeit der Republik Venedig auf dem Monte Grappa niederließen und hier Kühe der heute vom Aussterben bedrohten Rasse Burline weideten. Aus deren Milch wird weicher, magerer Rohmilchkäse gemacht. Besonders gut schmeckt er mit Honig oder Heidelbeermarmelade.

Und zum Abschluss tischt Hüttenwirt Giacomo Coletto dann sicher noch seinen selbst angesetzten Grappa auf, den er mit Kiefernzapfen aromatisiert.

Am Fuß des Monte Grappa, im Ort Bassano del Grappa, hat die dort ansässige Grapperia Poli dem Tresterbrand sogar ein eigenes Museum gewidmet. In fünf Räumen kann man sich dort über die Herstellung des Grappa informieren, historische Destillierapparate und besondere Flaschen bestaunen und an verschiedenen Destillaten die unterschiedlichen Aromen erschnuppern.    

Geschichte und Kultur der Region hautnah erleben und dabei die typischen Spezialitäten mit allen Sinnen genießen – das gehört im Veneto eben immer zusammen.

Mehr Tipps und Anregungen für das Hinterland des Veneto zwischen Venedig und Verona findet man hier... livinginthelandofvenice.com

Über den Autor*Innen

Gabi Vögele

Gabi Vögele, geboren 1967 in Eichstätt/Bayern, arbeitete nach dem Studium von Journalistik und Geographie als Journalistin für Süddeutsche Zeitung und Abendzeitung. Seit 2005 ist sie freiberuflich als Journalistin tätig. Ihre Themen: Reisen, Outdoor-Aktivitäten, Genuss.

Draußen unterwegs sein, sich in der Natur bewegen, Landschaften entdecken, interessante Menschen treffen und einfach genießen – sei es den würzigen Bergkäse auf der Alm, das gute Glas Rotwein an einem langen Winterabend oder das überraschende Sechs-Gänge-Menü eines kreativen Kochs.