An drei Abenden nehmen wir Sie mit auf eine virtuelle Reise in die Welt Europäischer Schaumweine. Sie erhalten von uns 6 ausgesuchte Schaumweine, die wir mit Ihnen am 7., 14. und 21. Dezember 2020 jeweils ab 19 Uhr verkosten und besprechen. In dem jeweils etwa einstündigen Seminar erfahren Sie Interessantes zur Herstellung und zum Genuss der Getränke mit Bubbles. Wie entsteht die Kohlensäure? Welche Methoden zur Schaumweinherstellung gibt es? Welches ist das richtige Glas? Welche Rebsorten werden genutzt? Auf diese und viele weitere Fragen gibt Ihnen Jörg Bornmann Antworten. Doch er ist nicht nur Food- sondern auch Reisejournalist und so entführt er in seinem Vortrag auch mit wunderschönen Bildern in verschiedene, für Schaumwein wichtige Weingebiete in Europa. Von Deutschland über Italien und Spanien geht die Reise für Augen, Nase und Gaumen nach Frankreich in die Champagne.
Wir haben für Sie ein abwechslungsreiches Weinpaket mit 6 verschiedenen Flaschen Franciacorta, Deutschem Winzersekt, Champagner etc., die wir aufeinander abgestimmt auf drei Abende einteilen. Das Paket eignet sich für eine Teilnehmerzahl von 2-4 Personen. Sollte Ihre persönliche Situation während der Corona-Krise eine größere Teilnehmerzahl erlauben, können wir das Verkostungspaket nach Absprache mit Ihnen auch gerne erweitern.
Preis incl. 6 Flaschen europäischer Schaumweine und Versand innerhalb Deutschlands 139,- €
Buchen Sie bis zum 27. November 2020 Ihr Schaumwein-Verkostungspaket einfach hier per Mail. Sie erhalten danach eine Rechnung über den Gesamtpreis. Das Weinpaket wird Ihnen, Eingang der Zahlung vorausgesetzt, bis spätestens 05. Dezember 2020 zugestellt.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.