Baba Ganoush mit gerösteten Auberginen

Baba Ganoush mit gerösteten Auberginen - (c) aubergine.nl

Das braucht man für 4 Personen

  • 2 Auberginen
  • 2,5 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz und Pfeffer
  • 1,5 EL Tahini
  • 0,5 TL Paprikapulver
  • 1 TL Zitronensaft

Für das Topping

  • 6 Kirschtomaten
  • 1 gerösteter Pfeffer
  • 5 Zweige frische Petersilie
  • 0,5 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz

Zutaten zum Servieren

  • 0,5 Gurke
  • 12 Radieschen
  • 0,5 Stück Baby Romaine

So geht’s

  1. Den Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen.
  2. Ein Backblech mit einem Blatt Pergamentpapier auslegen. 
  3. Die Auberginen der Länge nach in zwei Hälften schneiden.
  4. Das Fruchtfleisch quer schneiden (ohne die Haut zu beschädigen). 
  5. Die Aubegergine auf das Backblech legen und mit 1,5 EL Olivenöl beträufeln. 
  6. Mit einer Prise Salz und Pfeffer bestreuen. 
  7. Die Auberginen 35 Minuten lang in der Mitte des vorgeheizten Ofens braten.
  8. Die Auberginen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. 
  9. Das Fruchtfleisch mit einem Löffel von den Auberginen entfernen und in eine Küchenmaschine geben. 
  10. 1 EL Olivenöl, Tahini, Paprika und Zitronensaft hinzufügen und cremig rühren. 
  11. Probieren und nach Geschmack mit etwas Salz / Pfeffer / Paprika / Zitronensaft würzen.
  12. Kirschtomaten und gerösteten Paprika in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. 
  13. Petersilie hacken und hinzufügen. 
  14. Olivenöl einrühren und mit einer Prise Salz abschmecken. 
  15. Das Baba Ganoush auf einem Teller geben und mit dem Belag belegen. 
  16. Mit Gurkenscheiben, halben Radieschen und der Baby-Romaine servieren.

Mit freundlicher Genehmigung von aubergine.nl

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.