Kürbissuppe rustikal

Kürbissuppe rustikal - (c) Le Creuset

Die Temperaturen fallen und der Himmel wird grauer. Was passt besser zum bevorstehenden Herbst als eine Kürbissuppe? Richtig, eine rustikale Kürbissuppe. Dieses leckere Rezept wurde in einem runden Le Creuset Bräter aus Gusseisen zubereitet.

Das braucht man für 8-10 Portionen

  • 1 reifer Hokkaido Kürbis (ca. 1 kg)  
  • 2 mittlere Kartoffeln
  • 1 Bund Suppengemüse (Lauch, Karotte, Petersilie, Selleriewurzel)   
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen   
  • 1 kleine Ingwerknolle
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 600 ml Hühnerbrühe
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • 2 Teelöffel Currypulver
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 250 ml Schlagsahne
  • Salz und Pfeffer
  • ca. 60 gr Kürbiskerne, trocken geröstet
  • 50 ml Kürbiskernöl
  • etwas neutrales Öl zum Anbraten

So geht’s

  1. Den Kürbis waschen und halbieren.
  2. Die strohigen Fäden (am besten mit einem Löffel) entfernen. 
  3. Den Kürbis in kleine Stücke schneiden.
  4. Kartoffeln, Zwiebeln, den Knoblauch, die Chilischote, sowie das Suppengemüse klein schneiden.
  5. Ingwer fein raspeln.
  6. Alles in einem Bräter mit Öl kräftig anbraten. 
  7. Anschließend das Tomatenmark dazugeben und alles kurz weiter schmoren.   
  8. Mit der Brühe ablöschen und alles für ca. eine halbe Stunde bei geschlossenem Deckel und leichter Hitze schmoren.   
  9. Abschließend die Suppe mit einem Mixstab pürieren und mit der Schlagsahne auffüllen. 
  10. Mit Pfeffer, Salz und Curry abschmecken und noch einmal aufkochen lassen.   
  11. Zum Servieren in Teller füllen und mit Kürbiskernöl beträufeln und die Kürbiskerne drüberstreuen.

Mit freundlicher Genehmigung von Le Creuset

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.