Der La Cala von Sella&Mosca ist ein Kind des Mistrals, des starken Nordwinds, der die Küste von Alghero ungestüm peitscht. Er ist ein frischer, schmackhafter und faszinierender Wein, in dem die aromatische Typizität der Rebe perfekt zur Geltung kommt. Dieser leicht zu trinkende Wein für den Sommer hat eine strohgelbe Farbe mit leuchtend grünen Reflexen und ein intensives Bouquet, das verführerische tropische Noten mit Nuancen der mediterranen Macchia, Zitrusnoten, Beeren, Heilkräutern, sowie florale Noten weißer Blumen verbinden. Am Gaumen verbleiben die süßen Noten reifer Früchte mit einem leichten Nachgeschmack und jodhaltigem Anklang.
Vinifizierung
Dieser Vermentino wird in einem jahrhundertealten Küstengebiet angebaut und ist Ausdruck der Berufung Algheros für diese Rebsorte. Der Wein wird sanft gepresst, die Gärung erfolgt bei einer kontrollierten Temperatur von 18°C in rostfreiem Stahl. Die lange Kaltmazeration und der feine Hefekontakt erfolgen im Stahl, um die Eigenschaften der Rebsorte zu erhalten. Es findet keine malolaktische Gärung statt.
Food Pairing
La Cala Vermentino di Sardinia ist ein leichter, geschmackvoller Sommerwein, der als Terrassenwein und Begleiter zu leichten Sommerspeisen, Salaten, Meeresfrüchten und Fisch Spaß macht. Kurz gesagt ein flüssiger Sardinien Urlaub im Glas.
Rezeptvorschläge
Tagliatelle mit Vongole
Ganze Dorade mit Fenchel und Kirschtomaten
Tagliatelle mit Tintenfisch auf Erbsencreme
|
Farbe |
weiß |
|
Geschmackrichtung |
trocken |
|
Qualitätsstufe |
DOC |
|
Rebsorte |
Vermentino 100% |
|
Region/Gebiet |
Alghero Sardinien |
|
Land |
Italien |
|
Weingut |
Atienda Vitivinicola |
|
Menge |
0,75 l |
|
Alkohol |
12,5 % vol. |
|
Säure |
5,2 g/Liter |
|
Ausbau |
Stahltank |
|
Durchschnittliches Alter |
13 Jahre |
|
Hektarertrag |
13 tsd. kg |
|
Erziehungssystem |
Guyot |
|
Pflanzdichte |
4.000 Pflanzen/ha |
|
Lagerfähigkeit bis |
2024 |
|
Trinktemperatur |
7-10 °C |
|
Kennzeichnung |
enthält Sulfite |
Empfohlener Verkaufspreis 9,95 €
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.