Linsensalat mit Balsamicoessig und Steirischem Kürbiskernöl g.g.A.

Linsensalat mit Balsamicoessig und Steirischem Kürbiskernöl g.g.A. - Stefan Kristoferitsch mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Das braucht man für 4 Personen

  • 150 g braune Linsen
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Gewürznelke
  • Thymian
  • Frische Petersilie
  • Salz
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Karotte
  • ein kleines Stück Sellerie
  • 50 g Lauch
  • (Frühlings-) Zwiebel
  • Butter
  • 4 EL Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.
  • Essig
  • Salz und Pfeffer

So geht’s 

  1. Die Linsen unter kaltem Wasser waschen.
  2. Anschließend in ausreichend Wasser, zusammen mit Lorbeerblatt, Gewürznelke, Thymian und Petersilie, bei mittlerer Hitze kochen (sollten am Ende noch „Biss“ haben). 
  3. In der Zwischenzeit Karotte, Sellerie und Lauch klein schneiden und kurz blanchieren.
  4. Die Frühlingszwiebel und Zwiebel in Ringe schneiden.
  5. Knoblauch fein hacken.
  6. Alles in Butter anschwitzen und das blanchierte Gemüse zum Schluss kurz mitschwenken.
  7. Die abgeseihten, noch lauwarmen Linsen mit dem Gemüse, mit Essig und Kürbiskernöl, sowie Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Auf Teller oder in einer Schüssel anrichten und mit frischen Petersilienblättchen servieren.

Tipp: Sehr gut schmeckt dieser Linsensalat auch mit ein wenig Schweinespeck. Hierfür einfach 20 g Frühstücksspeck kurz anbraten (hierbei kann die Butter weggelassen werden) und dann die Zwiebeln zugeben weiter kochen laut Rezept.

Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Zubereitungszeit: 45 Minuten
Wartezeit: ca. 30 Minuten
Schwierigkeit: Leicht

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.