Das braucht man für 4 Personen
- 6 Zweige Rosmarin
- 4 Stiele Thymian
- 600 g kleine Kartoffeln
- Salz
- 2 Schalotten
- 100 g Butter
- 400 ml Elfhundertzwölf Grauburgunder Trocken
- 200 ml Fischfond (Glas)
- 2 Zanderfilets mit Haut (à ca. 600 g)
- Pfeffer
- 1 Bio-Zitrone
- 3 EL Öl
- 1/2 Bund Kerbel
So geht’s
- Rosmarin und Thymian waschen und trocken schütteln
- Nadeln bzw. Blättchen von den Stielen zupfen und grob hacken
- Kartoffeln schälen und in Salzwasser ca. 25 Minuten kochen
- Inzwischen Schalotten schälen und würfeln
- 10 g Butter in einem Topf erhitzen
- Schalotten darin andünsten
- Mit Grauburgunder und Fischfond ablöschen, aufkochen
- Jeweils die Hälfte Rosmarin und Thymian zufügen, ca. 15 Minuten einköcheln lassen
- Fischfilets trocken tupfen und in 4 Tranchen schneiden
- Mit Salz und Pfeffer würzen
- In die Fischtranchen jeweils eine Tasche schneiden und mit den übrigen Kräutern füllen
- Zitrone heiß waschen, trocken tupfen und in feine Scheiben schneiden
- Öl in einer Pfanne erhitzen
- Fischpäckchen darin unter Wenden anbraten
- Zitronenscheiben zufügen und die Fischpäckchen unter gelegentlichem Wenden goldbraun braten
- Kerbel waschen und trocken schütteln
- Blättchen von den Stielen zupfen und, bis auf einige zum Garnieren, hacken
- Kartoffeln abgießen. 30 g Butter in einer Pfanne erhitzen
- Kartoffeln und gehackten Kerbel zufügen, durchschwenken
- Weinsoße durch ein feines Sieb wieder in den Topf gießen
- 60 g Butter in Stückchen unterrühren. (Soße dabei nicht mehr kochen lassen!)
- Soße mit einem Schneidstab aufschäumen
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken
- Gefüllte Zanderfilets und Kerbel-Kartoffeln auf Tellern anrichten
- Mit etwas Weinschaumsoße beträufeln
- Mit den Zitronenscheiben und übrigem Kerbel garnieren
- Übrige Weinschaumsoße dazu reichen.
Zubereitungszeit ca. 45 Minuten. Pro Portion ca. 2350 kJ, 560 kcal. E 31 g, F 29 g, KH 24 g
Wir bedanken uns für das Rezept bei ‚Elfhundertzwölf‘ Weine.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.