Bobotie - Südafrikanischer Hackfleischauflauf

Als Weinbegleitung empfiehlt sich ein Südafrikanischer Weißwein, wie der Sutherland Riesling - (c) Jörg Bornmann

Das braucht man für 4 Personen

  • 1 Brötchen
  • 250 ml Milch
  • 1 kg Rinderhackfleisch
  • 1 gehackte Zwiebel
  • 1 gehackte Knoblauchzehe
  • 100 g Sultaninen
  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 1 EL Aprikosenkonfitüre
  • 2 EL Mango-Chutney
  • 25 ml Zitronensaft
  • 1 EL Currypulver
  • 1 EL Kardamom
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Eier
  • 2 Lorbeerblätter
  • ½ Mango
  • 1 Banane

So geht’s

  1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
  2. Das Brötchen in der Hälfte der Milch einweichen, dann ausdrücken und zum Hackfleisch geben.
  3. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch anschwitzen, das Hackfleisch zugeben und 10 Min. langsam krümelig braten, dabei regelmäßig umrühren.
  4. Curry und Kardamom hinzugeben, kurz mit anschmoren
  5. Zitronensaft, Mandeln, Sultaninen, Aprikosenmarmelade und Mango-Chutney hinzugeben.
  6. Die Pfanne vom Herd nehmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Auflaufform ausbuttern.
  8. Die Hackfleischmasse in die Form geben.
  9. Mango schälen und in Spalten schneiden.
  10. Banane schälen und schräg in Scheiben schneiden.
  11. Den Auflauf mit dem Obst belegen.
  12. Eier mit der restlichen Milch vermengen und über die Hackfleischmasse verteilen.
  13. Die Lorbeerblätterdarauf legen und im vorgeheizten Backofen 30 Min. goldbraun überbacken.
  14. Vor dem Servieren 10 Min. ruhen lassen.

Tipp: Toll auch als Vorspeise zu einem Südafrikanischen Menü. Zutaten auf die Hälfte reduzieren und in etwa 8 cm Durchmesser großen feuerfesten, runden Formen 20 Min. backen und in den Förmchen servieren.
 

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.