Gegrillter Kürbis mit Reis-Sauce

Gegrillter Kürbis - (c) Diabetes-Journal

Das braucht man für 4 Portionen

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 3 EL Sonnenblumenöl, 30 g
  • etwas Meersalz
  • 1 Zwiebel
  • ¼ Bund Petersilie
  • 150 g gemahlener Vollkornreis
  • 300 ml Wasser
  • 300 ml fettarme Milch
  • etwas Kräutersalz, Curry, Ingwer und Pfeffer
  • 1 EL gehackte Walnüsse

So geht’s

  1. Den Backofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen.
  2. Kürbis waschen, trocknen und halbieren.
  3. Mit einem Messer Kerne und Fasern herausschneiden.
  4. In 4 bis 5 cm gleich große Stücke schneiden.
  5. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. 
  6. Kürbisstücke daraufgeben und mit 2 Esslöffeln Öl beträufeln.
  7. Etwas Meersalz dazugeben und mit den Händen auf dem Blech mischen.
  8. Im vorgeheizten Ofen in 20 bis 30 Minuten garen.
  9. In der Zwischenzeit für die Sauce Zwiebel abziehen, kalt abwaschen und würfeln. 
  10. Petersilie waschen, trocknen und sehr fein hacken. 
  11. Restliches Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin kurz anschwitzen. 
  12. Dann mit Wasser und Milch aufgießen, den gemahlenen Reis dazugeben.
  13. 2 bis 3 Minuten kochen und dabei cremig rühren. 
  14. Mit Gewürzen abschmecken und die Hälfte der gehackten Petersilie zugeben.
  15. Kürbis auf einer Platte anrichten und Sauce angießen.
  16. Mit Petersilie und gehackten Walnüssen garniert servieren.

Nährwert pro Portion ca.:
8 g Eiweiß
13 g Fett
39 g Kohlenhydrate (davon 32 g anrechnungspflichtig)
4 g Ballaststoffe
3 mg Cholesterin
7 mg Harnsäure
44 mg Natrium
708 mg Kalium
259 mg Phosphor
305 Kilokalorien
1220 Kilojoule

Rezept und Foto, mit freundlicher Genehmigung des Diabetes-Journal

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.