Espresso-Nougat-Kuchen

Espresso-Nougat-Kuchen - (c) GEFU

Zutaten

  • 150 ml frischer Espresso
  • 120 g Nougat-Schokolade
  • 60 g Mehl
  • 80 g Zucker
  • 30 g brauner Zucker
  • 30 g Speisestärke
  • 100 g Creme-Fraiche
  • 80 g Butter
  • 30 g Karamellsirup
  • 20 ml Grand Manier
  • 3 Eier

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 200°C vorheizen.
  2. Ein Ei trennen, das Eigelb zur Seite stellen und das Eiweiß steif schlagen. Dabei nach und nach die Speisestärke hinzugeben und anschließend kalt stellen.
  3. Kaffeebohnen mit der Kaffeemühle LORENZO auf Stufe 3 mahlen, Kaffeepulver in den Espressokocher EMILIO füllen und 150 ml Espresso Kochen. Die Schokolade grob zerkleinern und in den heißen Espresso rühren bis sie sich komplett aufgelöst hat. Nun das Eigelb und die restlichen Eier zusammen mit dem Zucker, der Butter und dem Grand Manier schaumig schlagen. Das Mehl und die Hälfte von der Espresso-Nougat Masse unterrühren und zum Schluss den Eisschnee vorsichtig unterheben. 
  4. Die Masse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 25 Minuten bei 200 °C backen. In der Zwischenzeit die Creme-fraiche mit dem Karamellsirup und dem braunen Zucker verrühren. Zum Schluss etwas von der Creme-fraiche Masse und von der restlichen Espresso-Nougat Masse auf einen Teller geben. Den Kuchen mit einem Esslöffel portionsweise abstechen und ebenfalls auf dem Teller platzieren. Mit dem Netzstreuer FINA Puderzucker aufstreuen und mit ein paar Orangenzesten garnieren.

Weitere empfohlene Werkzeuge: Espressokocher EMILIO 2 Tassen, 4 Tassen, 6 Tassen ,Espressokocher LUCINO 3 Tassen, 6 Tassen, 9 Tassen, Universal Quirl FINELLO, Zestenreißer CERTO

Wir bedanken uns für das Rezept bei GEFU-Küchenwerkzeugen.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.