Blaubeer-Parfait

Blaubeer-Parfait - (c) Diabetes-Journal, Kirchheim Verlag Mainz

Das braucht man

  • 300 g Blaubeeren
  • 100 g Stevia-Erythritol- Süße
  • 150 ml fettreduzierte Schlagsahne, 21 % Fett
  • 2 frische Eigelb
  • 1 Vanilleschote
  • 150 g Magerquark
  • 30 g gehackte Mandeln

So geht's

  1. Eine rechteckige Form, z. B. eine Kastenkuchenform, mit Klarsichtfolie auskleiden.
  2. Die Blaubeeren verlesen, waschen, auf einem Küchenkrepp trocknen.
  3. ¾ der Gesamtmenge in ein hohes Gefäß geben und einen Esslöffel Stevia-Erythritol-Süße dazugeben.
  4. Mit einem Passierstab nach Geschmack stückig oder sämig pürieren.
  5. Sahne sehr steif schlagen und kalt stellen.
  6. Wasser in einem Topf erhitzen.
  7. Die frischen Eigelbe in eine Metallschüssel geben, mit 90 g Stevia-Erythritol-Süße und Vanillemark über dem Wasserbad mit dem Handrührgerät etwa 5 Minuten cremig schlagen.
  8. Anschließend Schüssel in kaltes Wasser stellen und weitere 5 Minuten mit dem Mixer durchquirlen.
  9. Dann Quark und geschlagene Sahne unterheben.
  10. Die Hälfte der Creme in die Form füllen, dann Blaubeermark darübergeben und zum Schluss mit restlicher Creme abschließen.
  11. Mit einer Gabel kreisförmig durch die Schichten ziehen, so dass ein Marmormuster entsteht.
  12. Über Nacht für etwa 8 bis 10 Stunden in die Kühltruhe stellen.
  13. Die restlichen Blaubeeren kalt stellen.
  14. Am Folgetag die Form aus der Truhe nehmen.
  15. Form kurz in heißes Wasser setzen, damit sich das Parfait besser aus ihr löst.
  16. Vorsichtig auf eine Platte stürzen, Folie abziehen und Parfait wieder umdrehen.
  17. Eine Viertelstunde antauen lassen, mit den restlichen Blaubeeren und Mandelstiften bestreuen, in Scheiben schneiden.

Nährwert pro Portion ca.:

  • 10 g Eiweiß
  • 15 g Fett
  • 8 g Kohlenhydrate (davon 4 g anrechnungspflichtig)
  • 5 g Ballaststoffe
  • 151 mg Cholesterin
  • 36 mg Natrium
  • 207 mg Kalium
  • 185 mg Phosphor
  • 207 Kilokalorien
  • 828 Kilojoule

Wir bedanken uns für das Rezept und Foto beim Diabetes-Journal, Kirchheim Verlag Mainz.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.