12. Trüffelsymposium im Sinziger Schloss

Bereits zum 12. Mal veranstaltet am 3. Oktober 2017 der Ahrtrüffelverein e.V. in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Vieux Sinzig das Trüffelsymposium im Sinziger Schloss. Colette und Jean-Marie Dumaine verwöhnen im Vieux Sinzig Ihre Gäste mit einer kreativen Naturküche mit ausgefallenen Delikatessen aus heimischen Wildkräutern und Gemüsen. Abgerundet wird das kulinarische Angebot durch genussvolle Veranstaltungen wie Kochseminaren und Genusswanderungen zu Themen wie Kräutern, Pilzen und natürlich Trüffeln.

Neben diesen beiden Kochlöffelakrobaten haben sich für das Symposium zahlreiche weitere Trüffel-Fachleute angekündigt. So wird Ralf Bos, als Inhaber der Firma BosFood und Gründungsmitglied des Ahrtrüffel eV. Über den Trüffel im Laufe der Jahreszeiten referieren.

Die Sommellières Verena Herzog und Melanie Panitzke (Sommellières Genuss Event SGE) bringen den Besuchern das Thema Wein, Sherry und Trüffel näher.

Nach einem ‚Walk and Talk‘ mit Trüffelhäppchen und Erfrischungen geht es in den zweiten Teil des Symposiums. Professor Bernhard Tauscher, Professor für organische Chemie und Experte für Geschmacksforschung, entzaubert das Trüffelschwein, indem er in seinem Vortrag die Trüffeldüfte wissenschaftlich entschlüsselt. Und der Referent Heiko Antoniewicz gibt den Gästen Ideen für das ideale Flavor Pairing von Trüffeln und Speisen.

Nach einer Fragerunde für das Publikum endet das Symposium um 12:30 Uhr. Für alle Besucher, die sich auch für das Trüffelmenü anmelden schließt sich dieses von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr an. Sieben Gänge begleiten den Genussfreak dabei durch die Welt der Trüffel.

Weitere Informationen, Anmeldung und Kontakt:
Ahrtrüffel e.V., Karin Lill, Schillerstraße 2, 53489 Sinzig
Tel. 02642-997613, www.ahrtrüffel.de

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.